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Das in.RET an der Hochschule Nordhausen ist eine führende Lehr- und Forschungseinrichtung im Bereich der regenerativen Energietechnik.
Es bündelt fachliche Ressourcen und stärkt die Außendarstellung dieses zukunftsweisenden Forschungs- und Lehrschwerpunkts. Neben der Organisation von Bachelor- und Masterstudiengängen, bietet das in.RET umfassende Beratungsleistungen zu Energieeffizienz und Energienutzung an und entwickelt maßgeschneiderte Energie- und Nachhaltigkeitskonzepte.
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Die Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs in Folge des Klimawandels stellt eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar.
Maßgeblich für den anthropogenen Treibhauseffekt ist die Treibhausgas-Emission seit der Industrialisierung um 1900. Um den Temperaturanstieg global auf die Klimaziele (1,5°- oder 2°-Ziel) zu begrenzen, darf daher nur noch eine gewisse Menge Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen. Bei entsprechend moderaten Prognosen der Klimaforscher (IPCC 2014, IPCC 2014, Rog 14) bedeutet das, dass zur Einhaltung des 2°-Ziels nur noch Treibhausgase im Umfang von 720 Gigatonnen CO2-Äquivalenten in die Atmosphäre gelangen dürfen (Stand 01.01.2018). Unter der Annahme, dass sich die aktuellen Treibhausgasemissionen von ca. 40 Gigatonnen CO2-Äquivalenten (1268 t/s) fortsetzen, lässt sich die verbleibende Zeit bis zur Überschreitung der maximalen Treibhausgasbelastung berechnen.
Kontakt: ed.ne1752546291suahd1752546291ron-s1752546291h@ter1752546291ni1752546291
Bearbeitung: Christoph Schmidt (M.Eng.), Christopher Senge (M.Eng.)
Hochschule Nordhausen
Institut für Regenerative Energietechnik – in.RET
Weinberghof 4
99734 Nordhausen
Tel.: 03631 420-405
Fax: 03631 420-825
E-Mail: ed.ne1752546291suahd1752546291ron-s1752546291h@TER1752546291.ni1752546291
Das Institut ist auf dem Campusgelände der Hochschule Nordhausen im Haus 34 untergebracht.
Der Weg zum Campus kann unter „Anfahrt/Anreise“ zur Hochschule entnommen werden.
Die Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs in Folge des Klimawandels stellt eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar.
Maßgeblich für den anthropogenen Treibhauseffekt ist die Treibhausgas-Emission seit der Industrialisierung um 1900. Um den Temperaturanstieg global auf die Klimaziele (1,5°- oder 2°-Ziel) zu begrenzen, darf daher nur noch eine gewisse Menge Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen. Bei entsprechend moderaten Prognosen der Klimaforscher (IPCC 2014, IPCC 2014, Rog 14) bedeutet das, dass zur Einhaltung des 2°-Ziels nur noch Treibhausgase im Umfang von 720 Gigatonnen CO2-Äquivalenten in die Atmosphäre gelangen dürfen (Stand 01.01.2018). Unter der Annahme, dass sich die aktuellen Treibhausgasemissionen von ca. 40 Gigatonnen CO2-Äquivalenten (1268 t/s) fortsetzen, lässt sich die verbleibende Zeit bis zur Überschreitung der maximalen Treibhausgasbelastung berechnen.
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Bearbeitung: Christoph Schmidt (M.Eng.), Christopher Senge (M.Eng.)
Weinberghof 4
99734 Nordhausen
Tel.: +49 3631 420-222
Fax: +49 3631 420-810
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Für erfolgreich erbrachte Studien- und Prüfungsleistungen werden Leistungspunkte nach dem „European Credit Transfer and Accumulation System – Europäisches System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulation von Studienleistungen“ (ECTS) erworben.
Die ECTS-Punkte spiegeln den durchschnittlichen Lernaufwand wider. Ein ECTS-Punkt entspricht einem Lernaufwand von 30 Zeitstunden.
Anhand der ECTS-Punkte sind die Studien- und Prüfungsleistungen international vergleichbar.
Studien-Service-Zentrum
+49 3631 420-222
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Haus 18, Ebene 1, Raum 18.0105