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Soziale Arbeit und Traumapädagogik ist ein spezialisiertes Handlungsfeld innerhalb der sozialen Arbeit, das sich mit der Unterstützung und Begleitung von Menschen beschäftigt, die traumatische Erlebnisse erfahren haben. Diese Fachrichtung verbindet theoretisches Wissen aus der Sozialarbeit mit praxisorientierten Methoden der Traumapädagogik, um die psychische Stabilisierung, die soziale Integration und die Förderung der Resilienz von Betroffenen zu gewährleisten.
Absolventen des Masterstudiengangs „Soziale Arbeit und Traumapädagogik“ sind qualifiziert für Führungs- und Fachpositionen in verschiedenen Arbeitsfeldern der psychosozialen Versorgung. Dazu gehören unter anderem Tätigkeiten in Beratungsstellen, Einrichtungen zur Krisenintervention, der Einrichtungsleitung, aber auch in spezialisierten Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die unter Traumafolgestörungen leiden. Sie sind darüber hinaus in der Lage, in der wissenschaftlichen Forschung, in der Konzeption und Evaluation von Programmen zur Traumaverarbeitung sowie in der Ausbildung und Supervision von Fachkräften tätig zu werden.
Der weiterbildende Masterstudiengang Soziale Arbeit und Traumapädagogik (M.A.) an der Hochschule Nordhausen in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Gera-Eisenach bietet eine tiefgreifende, praxisorientierte Ausbildung für Fachkräfte, die in psychosozialen Einrichtungen mit traumatisierten Menschen arbeiten möchten.
Dieser Studiengang schärft nicht nur den Blick für die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen dieser Menschen, sondern vermittelt auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Methoden zur emotionalen Stabilisierung und Förderung. Dabei werden Sie auf die Leitung und Durchführung traumapädagogischer Maßnahmen vorbereitet und lernen, wie Sie traumatisierten Menschen professionelle Unterstützung bieten können. Durch die Kombination von Theorie und Praxis entwickeln Sie fundierte Fähigkeiten, die Ihnen ermöglichen, in Ihrem Berufsfeld einen echten Unterschied zu machen.
Der Masterstudiengang Soziale Arbeit und Traumapädagogik bietet eine umfassende Ausbildung, die sowohl theoretisches Wissen als auch praxisorientierte Fähigkeiten in zentralen Bereichen wie Traumapädagogik, Supervision und dem Management sozialer Organisationen vermittelt. Die Lehrinhalte sind sorgfältig aufeinander abgestimmt und bereiten die Studierenden gezielt auf die komplexen Herausforderungen in der Arbeit mit traumatisierten Menschen vor.
Gleichzeitig qualifizieren sie für leitende Positionen in psychosozialen Einrichtungen, in denen die erworbenen Kenntnisse in verschiedenen Fachbereichen angewendet und vertieft werden. Von den Grundlagen der Traumapädagogik über die Vertiefung sozialwissenschaftlicher Methoden bis hin zu spezifischen Aspekten der pädagogischen Beziehungsgestaltung und rechtlichen Grundlagen wird ein breites Spektrum an Themen abgedeckt, das die Studierenden optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet.
Der Masterstudiengang richtet sich an berufstätige Fachkräfte mit einem Bachelorabschluss in Sozialer Arbeit oder einem vergleichbaren Studiengang, die in psychosozialen Arbeitsfeldern tätig sind und ihre Kompetenzen im Bereich der Traumapädagogik vertiefen möchten. Ebenso angesprochen sind Berufserfahrene, die in der Praxis bereits mit traumatisierten Klienten arbeiten und sich für Leitungspositionen qualifizieren möchten.
Ein Abschluss im Masterstudiengang „Soziale Arbeit und Traumapädagogik“ eröffnet vielfältige berufliche Perspektiven in der sozialen Arbeit und darüber hinaus. Sie sind bestens qualifiziert für leitende Positionen in psychosozialen Einrichtungen, Beratungseinrichtungen, Kriseninterventionsteams oder auch in der Einrichtungsleitung. Die intensive Ausbildung in Traumapädagogik und Supervision ermöglicht es Ihnen, spezialisierte Angebote für traumatisierte Menschen zu gestalten und umzusetzen, sowohl in ambulanten als auch in stationären Kontexten. Zudem bieten sich Ihnen Karrierewege in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre, insbesondere in der Entwicklung und Evaluation traumapädagogischer Konzepte.
Abschluss: Master of Arts (M.A.) in der Fachrichtung Soziale Arbeit und Traumapädagogik. Der Studiengang ist durch den Akkreditierungsrat ohne Auflagen bis 2030 akkreditiert und von der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und dem Fachverband Traumapädagogik zertifiziert.
Hinweis:
Semesterangaben gelten für Erstimmatrikulationen ab diesem Zeitpunkt (z.B. gültig für Erstimmatrikulation ab Wintersemester 2020/2021)
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Der Masterstudiengang „Soziale Arbeit und Traumapädagogik“ an der Hochschule Nordhausen bietet Ihnen eine einzigartige Kombination aus wissenschaftlicher Fundierung und praxisnaher Ausbildung. Sie profitieren von einer intensiven Betreuung durch erfahrene Dozenten, die selbst in der Praxis tätig sind.
Der Studiengang ist speziell darauf ausgerichtet, die Bedürfnisse berufstätiger Fachkräfte zu berücksichtigen, sodass Sie Ihr Studium optimal mit Ihrer beruflichen Tätigkeit vereinbaren können. Kleine Seminargruppen und ein moderner, praxisorientierter Lehransatz sorgen dafür, dass Sie Ihre Kompetenzen gezielt weiterentwickeln können. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Gera-Eisenach und den Zertifizierungspartnern DeGPT und Fachverband Traumapädagogik wird Ihnen eine qualitativ hochwertige und anerkannte Ausbildung garantiert.
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